Ich fühle mich als rüstiger 1947er Jahrgang, der Freude an der Fotografie hat. Wirkliche Themenschwerpunkte habe ich nicht.
Da ich aber viel Zeit in der freien Natur verbringe, sei es zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auch mit dem Motorrad, drehen sich die meisten Fotografien um Natur, Landschaften und Stimmungen. Auch das Reisen kommt nicht zu kurz, so dass auch viel Bilder zu Kunst, Kultur und Architektur zu finden sind. Pflanzen, Blumen und Tiere beobachte ich ebenso gerne durch meine Linse(n). Menschen gehören natürlich auch zu den Objekten meiner Fotografierbegierde, dies aber eher im Familien- und Freundeskreis, so dass hier nur wenig Bilder zu sehen sind.
Bewusst bearbeite ich Bilder sehr oft nicht bis ins letzte Detail mit Photoshop o.Ä., da ich der Meinung bin, eine Photografie bildet einen Zustand in einem gewissen Moment ab, der sehr oft nicht das vermeintlich ideale Bild wiedergibt (z.B. stehen Strommasten in einer tollen Abendstimmung, die eben in diesem Moment von meinem Standort sichtbar sind) – Aber muss eine Fotografie immer ein „ideales“ Bild sein?
Meine Ausrüstung:
Panasonic DMC-GX8 Vario 1:4-5,8 14-140mm / Vario 1:4 7-14mm / 1:1,7 – 20mm / Olympus Zuiko 1:1,8 40mm / Olympus Zuiko Macro 1:2,8 60mm / Olympus Zuiko 1:1,8 75mm / Rokinon Fisheye 1:3,5 7,5mm // Panasonic DMC FZ 2000 // Panasonic DMC-TZ91 /
Seit Dezember 2021 fotografiere ich fast ausschließlich (mit wenigen Ausnahmen) nur mehr mit meinem Smartphon Samsung S21 ultra
Eingesetzte Software zur Bildorganisation / Bildbearbeitung:
Adobe Lightroom Cassic, Adobe Photoshop, Affinity Photo, Fotosizer